Archiv2014

Petanque Club Kugelhupf Ellwangen

Ab sofort treffen sich die Spieler donnerstags ab 17 Uhr und samstags ab 15 Uhr im Klausengarten des Schloses, um bei schönem Wetter Pétanque zu spielen. Pétanque ist eine ursprünglich aus Südfrankreich stammende Kugel-Sportart, bei der zwei oder drei Mannschaften gegeneinander antreten. Neue Spieler und Zuschauer sind willkommen. Der Verein wird dieses Jahr zum ersten mal bei “Ellwangen Sportiv” auf dem Schloss in Ellwangen vertreten sein. Termine 8., 15. und 22.5, in der Zeit zwischen 18 und 19:30 Uhr. Anmeldungen und Info: Georg Zeller, Tel.: 0172/9708845 oder per E-Mail info@pc-kugelhupf.de

Stadinfo 10.04.2014

Samstag 5.4.2014
Boulewetter und das erscheinen der Presse lockt eine große Anzahl Clubspieler auf das Schoß um die ersten Kugeln zu werfen. Von Winterpause keine Spur, trotz der langen Auszeit wurde präzise an die Sau gelegt und Kugeln weggeschossen.  – gze

Kugelhupf Clubmeisterschaften begeistert Jung und alt.

Am 29.05.14 trafen sich zum ersten Mal in der noch jungen

Vereinsgeschichte die Mitglieder des Petanque Club Ellwangen e.V. zu den ersten Clubmeisterschaften. 14 Senioren und 4 Jugendliche schrieben sich ins Turnier ein um beim tête à tête ihr Können unter Beweis zu stellen.

Im Jugendturnier wurden 3 Runden um den neu gestalteten Kugelhupf Wanderpokal gespielt. Der spätere Hauptgewinner Paul Salenbauch freute sich über den Pokal und meinte „Mein Vater sagte zu mir hol den Pokal, also machte ich das“. Die weiteren Platzierungen: 2. Platz – Franz Salenbauch, 3. Platz Kim Dose und 4. Platz Viktoria Ruf.

Im Turnier der Senioren wurde 4 Runden im Schweizer System gespielt. Bereits in den ersten Runden gab es einige Überraschungen und manch hoch gehandelter Favorit war früh aus dem Rennen um den auch dort neu geschaffenen Kugelhupf Wanderpokal.

Dieser Pokal besteht aus einer alten hölzernen Boulekugel, einer Kupfer-Gugelhupf Form und einem Sockel aus einem Holzbalken der alten Burg Ellwangen.

In einem spannenden Spiel um den Sieg ging Gregor Strempel als Sieger hervor. Auch er setzte die Aufgabe seiner Frau um, die sagte: Ohne Pokal brauchst du gar nicht mehr nach Hause kommen“ Auf die weiteren Plätze kamen: 2. Platz – Moik Kurowski und 3. Platz – Benjamin Schnell.

Aufgrund des vom Verein gestellten Catering kamen aber alle Spieler auf ihre kosten. Bei toller Atmosphäre und spannenden Spielen waren die Clubmeisterschaften ein voller Erfolg und lässt auf weiteres hoffen …

Kugelhupf Clubmeisterschaften begeistert Jung und alt.

Am 29.05.14 trafen sich zum ersten Mal in der noch jungen

Vereinsgeschichte die Mitglieder des Petanque Club Ellwangen e.V. zu den ersten Clubmeisterschaften. 14 Senioren und 4 Jugendliche schrieben sich ins Turnier ein um beim tête à tête ihr Können unter Beweis zu stellen.

Im Jugendturnier wurden 3 Runden um den neu gestalteten Kugelhupf Wanderpokal gespielt. Der spätere Hauptgewinner Paul Salenbauch freute sich über den Pokal und meinte „Mein Vater sagte zu mir hol den Pokal, also machte ich das“. Die weiteren Platzierungen: 2. Platz – Franz Salenbauch, 3. Platz Kim Dose und 4. Platz Viktoria Ruf.

Im Turnier der Senioren wurde 4 Runden im Schweizer System gespielt. Bereits in den ersten Runden gab es einige Überraschungen und manch hoch gehandelter Favorit war früh aus dem Rennen um den auch dort neu geschaffenen Kugelhupf Wanderpokal.

Dieser Pokal besteht aus einer alten hölzernen Boulekugel, einer Kupfer-Gugelhupf Form und einem Sockel aus einem Holzbalken der alten Burg Ellwangen.

In einem spannenden Spiel um den Sieg ging Gregor Strempel als Sieger hervor. Auch er setzte die Aufgabe seiner Frau um, die sagte: Ohne Pokal brauchst du gar nicht mehr nach Hause kommen“ Auf die weiteren Plätze kamen: 2. Platz – Moik Kurowski und 3. Platz – Benjamin Schnell.

Aufgrund des vom Verein gestellten Catering kamen aber alle Spieler auf ihre kosten. Bei toller Atmosphäre und spannenden Spielen waren die Clubmeisterschaften ein voller Erfolg und lässt auf weiteres hoffen …

Kugelhupf Spieler fahren auf die Deutsche Meisterschaft.
Kugelhupf Mitglieder Strempel und Zeller haben sich für die Deutsche Meisterschaft im Triplette qualifiziert. (Temin 14. bis 15.6.2014)
Mehr Infos und Ergebnisse: http://www.deutsche-petanque-meisterschaften.de/

Lokales10.08.2014 (Aktualisiert 18:39 Uhr)

Nadine Sapotnik

Ran ans Schweinchen

Der Ellwanger Pétanque-Verein „Kugelhupf“ besteht seit etwas mehr als einem Jahr und wächst stetig

Ellwangen sz Viel geredet wird nicht. Die Boulespieler sind vertieft in ihre Runde. Jeder möchte den anderen ausstechen. „Die Konzentration ist besonders wichtig bei dem Spiel“, erklärt Georg Zeller, Vorsitzender des Pétanque-Vereins „Kugelhupf“. Mit nach unten gewandter Handfläche versucht er, seine Kugel möglichst nah an die kleine rote Kugel – das Schweinchen – zu werfen. Er ist geübt. „Wenn das nicht klappt, ärgert man sich schon.“

Vor etwas mehr als einem Jahr hat Georg Zeller den ersten Ellwanger Pétanque-Verein „Kugelhupf“ gegründet. Mit sieben Boulespielern ging es im April des vergangenen Jahres los. Mittlerweile zählt der Verein 29 Mitglieder, auch einige Kinder gehören dazu. Zweimal in der Woche treffen sich die Sportler, um gemeinsam zu spielen, zurzeit noch im Rosengarten des Ellwanger Schlosses.

Bald soll ein neuer Pétanque-Platz in der Ellwanger Innenstadt bei der Parkpalette entstehen. Wann es genau so weit sein soll, steht bisher noch nicht fest. „Wir hoffen, dass wir bald in der Innenstadtnähe spielen können“, sagt Zeller. Er verspricht sich davon einen Vorteil. „Boule ist ein Spiel, bei dem auch einfach mal Leute mitspielen, die vorbeikommen“, sagt er. Das passiere auf dem Berg eher selten. Das findet Zeller schade. Er wünscht sich eine größere Lobby in der Stadt.

Im Rosengarten spielen die Mitglieder des Vereins auf allen Wegen. „Es wird immer da weiter gespielt, wo zuletzt das Schweinchen gelegen hat“, sagt Zeller. Doch der Platz auf den Wegen ist begrenzt. „Für ein Turnier ist es zu eng“, findet er.

Alle zwei Wochen fährt er zu solchen Wettbewerben. „Danach ist man immer ziemlich kaputt“, sagt er. Schließlich müssten die Spieler ständig in die Hocke gehen. Bei den Spielen darf Zeller eines nicht fehlen: sein Putzlappen. „Ohne den kann ich nicht gewinnen“, sagt er und lacht. Damit poliert er seine Eisenkugel, entfernt den Dreck oder trocknet sie ab. Unterschiedliche Böden machen das Spiel in seinen Augen besonders interessant. „Dann kommt es auf die Strategie an“, sagt Zeller. Auf Sandboden müsse die Kugel anders geworfen werden als auf Schotter. Doch eines haben alle Böden gemeinsam: Für die Spieler ist es nicht immer eindeutig, welche Kugel näher am Schweinchen liegt. „Dann kommt es auch schon mal zu Diskussionen“, sagt Zeller. Aber die dauerten nicht allzu lange an. „Dann holen wir das Maßband“, sagt er.

Für die Mitglieder des Vereins steht fest, dass ihr Club weiter wachsen soll. „Boule ist ein Sport für jeden“, sagt Zeller. „Außerdem feiert man schnell Erfolge.“

PCA Sommerfest

Vielleich war es das letzte Sommerfest auf dem schönen Boulegelände des Pétanque Club Aalen. Einige Kugelhüpfler aus Ellwangen ließen sich die Chance nicht entgehen hier nocheinmal auf sich aufmerksam zu machen und schöne Spiele zu erleben.

Kugelhupf Nachwuchs auf dem PCA Sommerfest

Boule mit Behinderten

Am 23.09.14 fand zum 2. Mal die Veranstaltung “Boule mit Behinderten” statt. Treffpunkt war erneut der Klausengarten im Schloss Ellwangen, an dem eine kleine Basisstation aufgebaut wurde. Nach einer kleinen Einweisung konnte dann auch sehr schnell mit dem spielen begonnen werden, da doch viele mit den Regeln aus dem letzten Jahr vertraut waren. Nach einigen Spielrunden konnte der Abend bei schönem aber doch schon kaltem Wetter beendet werden. Der Verein hofft auch diese Veranstaltung mit Siggi Pieri nächstes Jahr wieder auf die Beine zu stellen.


Ligapokal 27.09.14

Am 27.09.14 nahm der Petanque Club Kugelhupf Ellwangen e.V. zum ersten Mal an einer Ligaveranstaltung des Baden Württembergischen Verbandes teil. Der traditionelle Ligapokal ist für die Region Nordwürttemberg der Abschluss der Saison an dem ein Turnier gespielt wird und die Meister der Ligasaison geehrt werden. Es können bei dieser Veranstaltung auch Vereine teilnehmen die noch nicht im Verband sind. Vom Vorstand kam die Idee dort teilzunehmen, welche auch sehr gut angenommen wurde.

Mit 8 Spielern reisten wir dann in Heubach an. Diese Reise nahmen auch weitere 13 Mannschaften auf sich. Gespielt wurde im Modus Schweizer System bei dem nach jeder Runde eine neue Rangliste erstellt wurde und die jeweils benachbarten gegeneinander spielen. Die erste Runde wurde gelost und wir bekamen es mit der Auswahl Schordorf2 zu tun. Die Doubletten Norbert u. Michael R sowie Moik u. Silke gewannen nach großem Kampf Ihre Partien, nur Gregor und Sabine mussten nach einem unglücklichen 12:13 eine Niederlage hinnehmen.

In der zweiten Runde ging es dann gegen den Aufsteiger in die Oberliga SSF Stuttgart. Dieser erwies sich als schwerer Gegner und trotzdem konnte eine Doublette von Georg und Sabine gewonnen werden. Moik u. Silke sowie Nobert u. Michael R mit Einwechselspieler Michael K verloren leider Ihre Partien.

In den nächsten 2 Partien (Welzheim2 und Heubach2) wurde auch jeweils eine Doublette gewonnen diesen reichten aber nicht zu einem weiteren Mannschaftspunkt. Besonders sehenswert war dort allerdings das Doublette Gregor u. Michael K die Ihr Spiel gegen Welzheim2 mit einem Fanny (13:0) gewannen. Aufgrund der Tatsache dass am Anfang entschieden wurde vielen “Neulingen” Spielerfahrung zu geben und die Spieler mit Ligaerfahrung als Coaches bzw. Ersatzspieler an die Seite zu stellen, wurden die Erwartungen bei weitem übertroffen. Der PC Kugelhupf Ellwangen freut sich über den erreichten 11. Platz und hoff in den nächsten Jahren eine Mannschaft für den Ligabetrieb zu stellen.

Individual-Training mit Rachid Belhaid

Am zweiten Oktober-Wochenende gab es für alle Kugelhupf-Mitglieder ein Spezial Training mit Rachid Belhaid.

Die Veranstaltung startete am Samstag auf dem Schießwasen mit Weißwurstfrühstück, anschließend Spielersichtung und Einzeltraining. Gegen Mittag wurde zusammen auf dem Schießwasen Mittag gegessen. Für eine zweite Nachmittagsgruppe wurde erneut ein Spielersichtung und Training  veranschlagt. Danach versuchte jeder die Tips und Tricks beim spielen umzusetzten und es wurde bis in die Nacht gespielt. Ein gemeinsames Abendessen in der Kanne war die Erholung für den nächsten Tag, andem man sich im Klausengarten traf um das erlernte im Spiel umzusetzten.

Aufgrund der hohen Interresse wird es eine solche Veranstaltung nächstes Jahr wieder geben.

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